Der Auftakt ins neue Semester: Mit der «Interdisziplinären Projektarbeit» auf Studienreise in den Rechtsrheinischen Korridor Köln

Die «Interdisziplinäre Projektarbeit» hat die Studierenden des Studiengangs Raumentwicklung und Infrastruktursysteme in der Woche vor Semesterbeginn in den Rechtsrheinischen Korridor von Köln geführt. Es wurden viele spannende Einblicke in dieser Woche gewonnen, welche im Verlaufe des Semesters durch die Studierenden in eine integrierte Entwicklungsstrategie ausgearbeitet werden.

von Celine Catalano

Im Rahmen der «Interdisziplinären Projektarbeit» (IPA) im 3. Semesters des Masterstudiengangs Raumentwicklung und Infrastruktursysteme ist es die Aufgab der Studierenden eine integrierte räumliche Entwicklungsstrategie zu entwerfen und ausarbeiten. Im Herbstsemester 2021 wurde der «Rechtsrheinische Korridor» (RRK) von der Organisationsleitung STL und SPUR als Projektstandort gewählt. Es gilt, eine Entwicklungsstrategie und Vision für den RRK mit Zeithorizont 2040 zu erarbeiten. Die Herausforderung der Aufgabe liegt darin, gelichzeitig auf verschiedenen Massstabsebenen zu arbeiten, dabei unterschiedliche Ansprüche gegeneinander abzuwägen und den RRK nicht nur als internationale Transitachse sondern als als Stadt- und Lebensraum für Kölnerinnen und Kölner weiterzuentwickeln.

Als Auftakt für diese Arbeit fand in der Woche vor Semesterbeginn eine Studienreise nach Köln statt. Neben dem intensiven Austausch mit den Verantwortlichen der Stadtstrategie «externe SeiteKölner Perspektiven 2030+» sowie des «externe SeiteAgglomerationskonzepts Köln-Bonn» - aus denen die Idee des RRKs stammt , wurde der Raum auf eigene Faust erkundet, sowie durch die Studierenden ein Raumverständnis und erste Ideen für die Entwicklung erarbeitet. Es war ein intensiver und gelungener Auftakt ins neue Semester und wir freuen uns auf die Beiträge der Studierenden zu dieser spannenden und hoch aktuellen Aufgabe in Köln.
 

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